Der DVPJ ist als Journalisten- und Presseverband amtlich registriert. Ein Schwerpunkt der Verbandstätigkeit besteht darin, als Schnittstelle zwischen Redaktionen, Verlagen, Agenturen und Pressestellen einerseits und Journalisten bzw. Medienschaffende andererseits zu agieren. Darum unterstützt und fördert der DVPJ auch jene Öffentlichkeitsarbeiter, welche (noch) nicht hauptberuflich tätig sind. In diesen Zusammenhang geht der DVPJ unterschiedliche (strategische) Partnerschaften ein, worüber attraktive Vorteile für Mitglieder beim Kauf von Produkten oder Dienstleistungen möglich werden (auch Pressekonditionen oder Presserabatte genannt).

Kooperationen, Synergieeffekte und Partnerschaften: Unternehmen, Behörden, NGOs oder Fach-Verinigungen können im Zuge einer Kooperation interessante Synergien mit dem DVPJ erzielen. So ergeben sich überlegenswerte Aspekte für Firmen, die beispielsweise über das Instrument Pressekonditionen eine interessante Zielgruppe erschließen wollen. Was beim DVPV von Vorteil ist, denn Mitglieder kommen nicht nur aus dem Umfeld hauptberuflicher Journalisten oder Medienschaffender. Journalisten und Medienschaffende die nicht nur einem Auftraggeber verpflichtet sind, unterhalten oft ein umfangreicheres Kontaktnetz als ihre hauptberuflichen Kollegen und eignen sich darum auch als kompetenter Multiplikator und Ansprechpartner, wenn es um die Belange der Medienarbeit  geht.

Vereine, Branchen- und Berufsverbände profitieren nachhaltig von einer umfassenden Presse- und Medienarbeit: Die direkten Kontakte zu Journalisten und Redaktionen optimieren den mühsamen Weg einer wirkungsvollen Pressearbeit. Kooperationsanfragen richten Sie bitte per Email an: DVPJ-Kooperation

Damit Wertschätzung und Ansehen von journalistisch nebenberuflich tätigen Personen deutlicher in den Blickpunkt der Allgemeinheit rücken, betreibt der Verband in geeigneter Form Öffentlichkeitsarbeit, wovon auch Kooperationspartner profitieren. Der DVPJ versteht sich nicht nur als Mittler von beruflich relevanten Sachverhalten bzw. Informationen, sondern vielmehr auch als nicht-gewerkschaftliches Gegengewicht zu den 'etablierten' Berufsverbänden.

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